Portale in die Vergangenheit

Die Portale am Museum für Hamburgische Geschichte

Diese Seite für Kinder und Jugendliche ist ein Projekt des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, gefördert von denkmal aktiv, dem Jugendprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Wer die Stadt Hamburg besucht und ihre Geschichte erkunden will, der kommt nicht am hamburgmuseum vorbei. Die Hamburger nennen es gern noch umständlich und liebevoll das Museum für Hamburgische Geschichte. Es ist ein großes Gebäude aus dunkelrotem Backstein.

Wer hineingeht, betritt eine Schatzkammer der Geschichte der Stadt. Hier sind die Zeugen der letzten 1500 Jahre zu sehen. Man kann Stunden um Stunden in den Gängen herumwandeln, und in jeder Sekunde entdecken Auge und Verstand etwas Neues.

Aber das ist nicht alles. Als der berühmte Architekt Fritz Schumacher das Museum 1914–1922 errichtete, baute er Überreste verlorener Gebäude aus der Vergangenheit der Stadt ein. Im Haus findet man Türen und Türrahmen, die einst in lang abgerissenen Häusern standen. Viel spannender ist aber, was der Architekt im Innenhof und an den Außenwänden einfügte: Bauschmuck, Wappen, Statuen und Portale. Sie alle schmückten einst Hamburg und können die Geschichte der Stadt erzählen.

Zehn Schülerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums aus den Klassen 7-10 erforschten, was die steinernen Haustürrahmen, die Portale alter Häuser, erzählen.
Zwei Oberstufenschüler erstellten daraus diese Website.

Forscherteam: Jule Burchardt, Tamara Giles-Bluhm, Lena Howe, Anne Kriens, Paula Nolkemper, Vera Petzold, Jennifer Morrice, Patricia Schröter-Morales, Marita Schwanke, Linda Zhou.
Webteam: David Gregroian
Wissenschaftliche Begleitung: Sabrina Werner, M.A.
Pädagogische Begleitung: Dr. Silke Urbanski

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