„Bis hierhin und nicht weiter?! – Grenzen in der Geschichte“
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ermutigt alle zwei Jahre junge Forschende, auf Spurensuche zu gehen. In der Wettbewerbsrunde 2024/25 haben sich über 6.720 Schüler*innen in Deutschland zum Thema „Bis hierhin und nicht weiter? Grenzen in der Geschichte“ mit den unterschiedlichsten Arten von Grenzen beschäftigt. Der Wettbewerb lädt dazu ein, das eigene Umfeld, vielleicht den eigenen Stadtteil oder die eigene Familiengeschichte genauer zu erforschen und ein bestimmtes historisches Thema ganz detailliert und kritisch zu untersuchen.
Auch am ASG haben einige Schüler*innen am Wettbewerb teilgenommen. Frau Schade hat die Teilnehmenden als Tutorin tatkräftig unterstützt, bei ihren Forschungsreisen begleitet und zum Durchhalten motiviert.
Zwei ASG-Beiträge erhielten sogar eine Auszeichnung. Darunter der Beitrag von Anton Lüdemann aus der 6c, in dem er sich mit dem „grenzenlosen Einsatz der deutschen Seemannsmission“ in Form eines sehr hörenswerten Podcast befasst hat. Und mein Beitrag, in dem ich mich mit der Geschichte der Oder-Neiße-Grenze auseinandergesetzt und untersucht habe, inwiefern diese Generationen meiner Familie bis heute betrifft.
Anton erhielt bei der Landespreisverleihung am 03.07. im Körber-Forum von der Senatorin für Schule und Berufsbildung, Ksenija Bekeris, einen Landespreis und hat damit noch die Chance, zur Bundespreisverleihung mit unserem Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier ins Schloss Bellevue eingeladen zu werden. Mein Beitrag wurde mit einem Förderpreis gewürdigt.
Oscar Zickur, 10a